HockstooL
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Kein anderer Baum wurde in unserem Kulturkreis mehr verehrt, mit Mythen und Geschichten überhäuft, als die vielfältigen Arten der Eiche – eine Gattung, die locker 30 Menschen-Generationen überdauern kann. Und doch kommt für fast jeden Baum irgendwann der Tag, an dem die Säge sägen muss. Erst einige Zeit später wird aus dem einen oder anderen ein HockstooL, der beim genauen Betrachten ein wenig von seiner langen Geschichte erzählt.











Es ist wie beim Menschen, Holz lebt und schafft – das eine mehr, das andere weniger. Was heißen soll: Ein HockstooL Eichenhocker verändert sich. Er bekommt Risse oder Risse schließen sich wieder, der Trocknungsprozess dauert Jahre, das Holz dunkelt mit zunehmender UV-Strahlung nach. Auf diese Weise lebt und wächst der Baum weiter – in etwas anderer Form.







Lange bevor die Reststücke der Berliner Mauer den Weg in den jetzigen Museums-Park in Zell a.H. fanden, standen dort vier Platanen. Eine davon wurde krank und musste gefällt werden. Der Großteil des Holzes wurde verheizt, geblieben sind eine Lücke im Park – und diese vier HockstooLs.







Auch sie war krank. die mächtige Roteiche im Hospitalwald auf der Waldau in Degerloch. So mächtig, dass die beiden HockstooLs nebeneinander aus dem Stamm gesägt werden konnten.






The Orginal SEYDEL 1847
Blues Harmonica
> www.seydel1847.com



HockstooL sägt mit STIHL
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Nic Zöller
nics neues design
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